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Die Aktion lief vom 14.05.05 bis 26.06.06. Und am 13.01.07 haben wir die Werbung für die AktionWikiAbmahnung vorläufig wieder eingeschaltet. Aber eigentlich wollen wir ja mal JuraWikiTestetBannerWerbung ausprobieren.
Im Rahmen von JuraWikiTestetGoogleWerbung wollen wir mit Google AdSense Geld einnehmen. Das funktioniert so:
1. Anmelden
Man meldet sich bei Google AdSense an. Man bekommt eine E-Mail mit einem Link (Double Opt-In). Dann heißt es, die Website wird geprüft, was ein bis zwei Tage dauere (siehe hier). Als nächstes heißt es dann: Die Anmeldung "wurde genehmigt".
Nach dem Einloggen soll man dann die AGB akzeptieren: "Durch das Aktivieren dieses Kontrollkästchens und das Klicken auf Ich stimme zu erklären Sie, dass Sie die allgemeinen Geschäftsbedingungen, die Programmrichtlinien und die häufig gestellten Fragen zur Teilnahme an Google AdSense gelesen und verstanden haben und sie akzeptieren." Na ja, die AGB sind ganz schön umfangreich, hier die deutsche Version. Aber halten wir uns nicht mit dem Kleingedruckten auf. Weiter geht es mit einem Hinweis, dass die Zahlungen "derzeit ausgesetzt" seien, man müsse erst "Steuerinformationen" zusenden und die Zahlungsart auswählen. Können wir ja auch noch später machen. Außerdem wollen wir das ja gar nicht ausgezahlt bekommen, sondern mit dem AdSense-Konto verrechnen.
Ergänzend zu den AGB gibt es auch noch Google AdSense-Programmrichtlinien.
2. Anzeigen-Code
Als nächstes muss man ein Stück HTML bzw. JavaScript in die Website einbauen. Zunächst muss man mal entscheiden, wie die Anzeige(n) aussehen sollen. Beispiele gibt es hier.
2.1. "Leaderboard (728 x 90)"
Für den Anfang würde es wohl das erste Beispiel tun:
Dafür lasse ich alles auf Standard, und es wird folgender Code ausgegeben:
<script type="text/javascript"><!-- google_ad_client = "pub-9833124038263688"; google_ad_width = 728; google_ad_height = 90; google_ad_format = "728x90_as"; google_ad_type = "text_image"; google_ad_channel =""; //--></script> <script type="text/javascript" src="http://pagead2.googlesyndication.com/pagead/show_ads.js"> </script>
Um das oben, über dem eigentlichen Wiki (mit einem Hinweis auf diese Seite) einzubauen, genügt es, folgenden Abschnitt in die Konfigurations-Datei einzufügen:
page_header1 = ''' <div id="adwords" align="center"> <a href="http://www.jurawiki.de/JuraWikiTestetGoogleWerbung">JuraWikiTestetGoogleWerbung</a>:<br> <script type="text/javascript"><!-- google_ad_client = "pub-9833124038263688"; google_ad_width = 728; google_ad_height = 90; google_ad_format = "728x90_as"; google_ad_type = "text_image"; google_ad_channel =""; //--></script> <script type="text/javascript" src="http://pagead2.googlesyndication.com/pagead/show_ads.js"> </script> </div>
Mehr dazu hier: AdvertsIntegration. Es gibt bereits einen Patch, mit dem man in den BenutzerEinstellungen wählen kann, ob man Werbung sehen will oder nicht. Und hier gibt's ein Beispiel, mit dem sich die Werbung mit Java-Script und Cookie ausschalten lässt. Leider läuft das nicht, wenn MoinMoin im "twisted-Mode" betrieben wird (was bei JuraWiki der Fall ist). Wen die Werbung stört, muss die also vom Browser blocken lassen, wie auf JuraWikiTestetGoogleWerbung beschrieben.
2.2. "Half Banner (234 x 60)"
Nachdem wir jetzt unser primäres Ziel erreicht haben und über 100 $ zusammengekommen sind, die wir für ../AdWords ausgeben können, sollten wir die Werbung mal etwas unaufdringlicher machen (und mal schauen, wie sich das auf das Einkommen auswirkt). Mein Vorschlag: einen "Half Banner" rechts vom Logo integrieren, also etwa so:
Dazu müssen wir dann allerdings den "Stil" ändern (ToDo), siehe dazu unsere Experimente beim WikiTreffen/2005-03-09.
Hier der Code für den Banner:
<script type="text/javascript"><!-- google_ad_client = "pub-9833124038263688"; google_ad_width = 234; google_ad_height = 60; google_ad_format = "234x60_as"; google_ad_type = "text_image"; google_ad_channel =""; //--></script> <script type="text/javascript" src="http://pagead2.googlesyndication.com/pagead/show_ads.js"> </script>
Auf Seiten, in denen das o. g. Stück HTML bzw. JavaScript eingebunden ist, wird eine Anzeige vom Google-Server geladen, die inhaltlich zu der Seite passen soll, auf der sie angezeigt wird. Hintergedanke ist der, dass die inhaltlich abgestimmte Werbung auf fruchtbaren Boden fällt. Wer also beispielsweise im JuraWiki die Seite AnwaltsSoftware betrachtet, für den sind dann Werbe-Links zu solchen Software-Häusern wahrscheinlich ganz interessant.
- Für jeden Klick erhält man einen Betrag x gutgeschrieben. Wie das genau berechnet wird, weiß ich auch noch nicht.
3. Inserentengewinnung über Google-Anzeigen
Am 02.12.05 haben wir auch mal die Inserentengewinnung über Google-Anzeigen aktiviert. Mal sehen, was da passiert ...
4. Problem: Klicks auf "eigene" Anzeigen
In der AdSense-Hilfe heißt es:
Bitte beachten Sie, dass Sie keinesfalls auf Ihre eigenen Anzeigen klicken dürfen. Auf diese Weise soll eine künstliche Steigerung der Kosten für Inserenten vermieden werden. Alle ausgeführten Klicks müssen von Nutzern stammen, die auf die Anzeigen klicken.
Nun sind im JuraWiki ja eigentlich alle irgendwie auch gleichberechtigte Nutzer. Auch ich als Gründer des JuraWiki lese die Beiträge anderer und klicke im JuraWiki herum. Hin und wieder werden dann interessant erscheinende Anzeigen eingeblendet und ich würde dann natürlich auch mal gerne klicken. Ob ich mich deswegen mal an Google wenden soll ... ?-- RalfZosel 2007-02-01 20:09:31
5. Wer wirbt noch mit Google AdSense im juristischen Umfeld?
JurPC, rechtliches.de, Jurabilis, http://www.shice.biz/, TransBlawg, ...
6. Kontostand
Interessant ist, dass wir in der ersten Wochen schon 0,34 USD (1 USD = 0,7804 Euro) eingenommen haben, dabei war das nur im TestWiki eingebaut. Aktiviert wurde das dann am 14.05.05 gegen 18:00 Uhr. Am selben Tag sind dann noch 4,41 USD zusammen gekommen.
insgesamt haben wir eingenommen vom 14.05.05 bis zum 26.06.06: 1.018,74 USD
Der Ertrag war mit 2,50 $ pro Tag jedenfalls recht überschaubar. Wir wollen das jetzt mal anders probieren und starten JuraWikiBannerWerbung.
6.1. Auszahlung
Zu den Zahlungen heißt es:
Wie werden Zahlungen vorgenommen AdSense-Zahlungen erfolgen monatlich. Wenn Ihr Kontostand in einem Monat 100 US-Dollar erreicht, senden wir Ihre Zahlung vor dem Ende des darauf folgenden Monats. Voraussetzung hierfür ist, dass Ihr Konto keine Zahlungsaussetzung aufweist. Wenn Ihr Kontostand beispielsweise im November 100 US-Dollar erreicht hat, überweisen wir Ihre Zahlung Ende Dezember.
eingetroffen |
Betrag |
zu ../AdWords überwiesen |
29.07.05 |
99,38 € |
sofort |
29.09.05 |
137,57 € |
01.10.05 |
24.11.05 |
123,60 € |
18.01.06 |
31.01.06 |
122,35 € |
07.02.06 |
29.03.06 |
128,97 € |
10.04.06 |
02.05.06 |
86,55 € |
25.05.06 |
29.06.06 |
96,77 € |
21.01.07 |
Laut Zahlungsprotokoll gab es noch eine Zahlung am 26.06.06 über 122,36 $. Bis dahin war als Absender immer eingetragen "Global Collect B. V.". Am 29.06.06 war dann eine Zahlung vom Absender "BFS RE GOOGLE ADSENSE" i. H. v. 96,77 € bei mir eingegangen, die ich zunächst übersehen hatte. Ich habe den Betrag heute nach ../AdWords überwiesen.
Anschließen waren noch weitere Beträge gut geschrieben worden. Ende 2006 hatten sich noch 47,64 $ auf dem Konto. angesammelt.
ToDo: Warten, bis die nächste Zahlung erfolgt und umgerechnet 47,64 $ nach ../AdWords überweisen.
6.2. Bericht
Der Bericht, den Google zur Verfügung stellt, mit den Seitenimpressionen, Klicks, Umsatz usw., bezieht sich Zeitangaben in den USA. Deshalb sind z. B. vor 9:00 Uhr in Deutschland noch keine Daten für den betreffenden Tag verfügbar, da bei Google dann noch nicht Mitternacht durch ist.
Laut Google AGB (deutsche Fassung) darf man "den Betrag der geleisteten Bruttozahlungen" bekannt geben (laut muepe.de vom 26.04.05 erst seit März 2005), nicht aber die "von Google bereitgestellten Klickraten (CTR)".
- Geheimhaltung. Sie verpflichten sich, keine vertraulichen Google-Informationen ohne die vorherige schriftliche Zustimmung von Google offen zu legen. „Vertrauliche Google-Informationen“ umfassen ohne Einschränkung:
- (a) sämtliche Software, Technologien, Programmierungen, Vorgaben, Material, Richtlinien und Unterlagen von Google, die sich auf das Programm beziehen;
Das was wir zur Programmierung "offengelegt" haben, ist ja bis jetzt eigentlich nur das, was ohnehin frei zugänglich ist. Auch der Java-Script-Code z. B. muss ja auf der Seite "veröffentlicht" werden, auch wenn er normalerweise nur im Quelltext lesbar ist.
- (b) Ihnen von Google bereitgestellte Klickraten (CTR) oder andere Statistiken, die sich auf die Leistung der Websites im Programm beziehen; und (c) alle anderen Informationen, die von Google in schriftlicher Form als "Vertraulich" oder in entsprechender Weise gekennzeichnet wurden.
- Sie können den Betrag der von Google an Sie geleisteten Bruttozahlungen gemäß Programm jedoch genau bekannt geben. (...)
Man könnte natürlich mal überlegen, ob das wirksam ist, oder einfach mal nach der schriftlichen Genehmigung fragen.
7. Geldtransfer
Damit Geld ausgezahlt wird, muss man noch einige Angaben machen, nämlich
7.1. Steuerinformationen
Wir haben folgende Angaben gemacht:
"Der Publisher vertritt und garantiert, dass er weder Mitarbeiter noch Einrichtungen in den USA besitzt ("US-Aktivitäten"), die in irgendeiner Form in Zusammenhang mit den Einnahmen stehen, die über das AdSense-Programm realisiert werden. US-Aktivitäten beinhalten – sind jedoch nicht beschränkt auf – den Besitz eines Web-Servers oder eines Hosting-Services in den USA oder die Beschäftigung von Mitarbeitern in den USA, die in Folgendes involviert sind:
- Einrichten Ihres Web-Servers, Hosting-Services oder Ihrer Website
- Entwicklung von Content für Ihre Website
- Marketingbestrebungen zum Aufbau einer Nutzerbasis Ihrer Website
- Telefonischer Support für Ihre Website
- Erwerb von Produkten für Ihre Website
- Verwaltung Ihrer Website
Stimmt doch, oder?
7.2. Auswahl der Zahlungsart
Nachdem Google als Zahlungsart lange Zeit nur auf US-Dollar lautende Schecks angeboten hat, ist man inzwischen dabei, sich auch auf europäische Geschäftsgebräuche einzulassen und bietet nun - jedenfalls für Deutschland - auch eine Auszahlung per Banküberweisung an. Googles Angaben nach wird die Zahlungsabwicklung per Überweisung noch getestet, so dass mit Verzögerungen gerechnet werden muss. Die erste Auszahlung per Überweisung - die Einnahmen für den Monat März - lief allerdings problemlos ab.
Egal welche Zahlungsart man wählt - gezahlt wird monatlich, sofern mindestens 100 Dollar Guthaben bestehen. Kleinere Beträge bleiben so lange stehen, bis entweder insgesamt 100 Dollar erreicht sind oder das Jahresende da ist. Am Jahresende werden auch kleinere Beträge ausgezahlt. Die Zahlung erfolgt immer 20-30 Tage nach dem jeweiligen Monatsende; das Geld bzw. der Scheck für April wird z.B. Ende Mai abgeschickt.
Ist das evtl. möglich, das Geld direkt zum ../AdWords-Konto transferieren zu lassen? Anscheinend nicht. Kosten für die Überweisung fallen allerdings (bis auf Buchungsposten) nicht an.
-> Wir entscheiden uns für Banküberweisung.
7.3. PIN
Wird in einem Brief zugeschickt und muss dann eingegeben werden. (ToDo)
Wir hatten das mit der PIN bereits vor einigen Wochen (war das nun WikiTreffen/2005-05-18 oder WikiTreffen/2005-06-01) beantragt, bisher aber immer noch keinen Brief erhalten. Auf https://www.google.de/adsense/pinentry steht: "Wenn Sie Ihre PIN nicht innerhalb von 2 Wochen erhalten, können Sie eine Neuversendung beantragen."
Dort steht auch
Ihre aktuelle PIN wurde erstellt: 27.05.2005
und
Beachten Sie, dass PIN-Karten 3-5 Tage nach dem oben genannten Erstellungsdatum gesendet werden. 2-4 Wochen Lieferzeit zulassen.
Von daher sollten wir wohl bis zum 24.06.05 warten, bis wir die Neuversendung beantragen.
Habe jetzt die PIN nochmal neu beantragt. Es kam die Meldung:
Ihr PIN sollte in 2-3 Wochen eintreffen. Sollten Sie die erste PIN-Karte in der Zwischenzeit erhalten, können Sie die Nummer, die Sie auf dieser Karte finden, eingeben. Ihre aktuellste gültige PIN wurde zu diesem Datum versandt: 2005-06-25 23:51:50.022
Wobei sich die Zeit wie schon festgestellt nicht auf Deutschland bezieht. -- RalfZosel 2005-06-26 06:53:53
Jetzt kam das Schreiben mit der PIN. Ich habe das eingegeben und es kam die Bestätigung, dass die PIN korrekt sei. Jetzt bin ich mal gespannt, wie lange das dauert, bis das Geld da ist.
8. Unliebsame Werbungen verhindern
Ausführliche Beschreibung: https://www.google.de/adsense/urlfilter
Wen eine bestimmte Werbung nervt, möge bitte unten die URL notieren, damit wir das bei Google in unsere "Blacklist" eintragen können. Laut Google treten am Filter vorgenommene Änderungen innerhalb weniger Stunden in Kraft.
Zu Ermittlung der URL schreibt Google (https://www.google.com/adsense/filter-edit):
Klicken Sie nicht auf Ihre eigenen Anzeigen, um die Ziel-URL zu ermitteln, weil dies einen Verstoß gegen unsere Programmrichtlinien darstellen würde. Informationen zum Ermitteln der zu filternden URL erhalten Sie in unserem Leitfaden für Filter für Konkurrenzanzeigen.
Und verweist auf diese URL mit diesem weiterführenden Link: https://www.google.com/adsense/previewtool.
Neuerdings liefert Google keine Anzeigen von akademischen Ghostwritern mehr aus - allerdings nur in der englischen Version, siehe heise vom 23.05.07.
8.1. Bisher filtern wir
8.1.1. Unseriöse Werbung
Einige Anzeigen filtern wir raus, auch wenn sie thematisch passen, aber einfach zu blöd oder unseriös sind.
acadwrite.de - Anzeige lautet (z. B.): Juristische Gutachten & Falllösungen können sie hier bestellen - diskret & sicher!
- drfranke.de
- hausarbeiten24.de
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jetzt-zuhause-arbeiten.de - nebenberuflich > 10 k€, da sind wohl Zweifel erlaubt
- frauen-ins-internet.de - dito.
- erfolgalsziel.de
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- ihr-2tes-einkommen.de
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- ghostwriting-uni.de - ähnliches Angebot wie hausarbeiten24.com
- 202050.com \
- onlinearbeiten.info |- versprechen alle drei unrealistisch hohen Lohn für Nebenjobs...
- schmidt-erika.de /
- endlich-arbeiten-von-zuhause.com
- gantert-und-partner.net ("akademische Ghostwriter")
- hausarbeiten-assistent.de ("Ghostwriter für Jura")
ghostwriting.de (zur Zeit eh kein Jura )
- acad-write.com
- alcando.de (Ghostwriter)
- diplomscout24.de (Ghostwriter)
- hausarbeiten-guru.de
- doktor-richter.de (Akademischer Ghostwriter)
- akademische-texte.de (Ghostwriter)
- rechtsgutachten.de (Ghostwriter)
- doktor-richter.de (Akademischer Ghostwriter)
- doktorfranke.com (Ghostwriter)
- www-download.net
- sichere-downloads.net (Abofalle)
- open-office-de.com
- opendownload.de
- sicherer-download.cc
- office-download.net
- schneller-download.com
- sicherer-download.org
- Download-Direkt.net
- www.Die-Ghostwriter.com
8.1.2. Sonst unpassende Werbung
Es wird sehr oft Werbung angezeigt, die thematisch völlig am Ziel vorbeigeht (Ferienreisen, Gesteinsproben, Kaffeeautomaten). Wir wollen mal anfangen, auch die rauszufiltern, um bessere Ergebnisse zu erzielen.
- best-in-jura.de
- buyandbehappy.de
- bazaar-vcs.org
- kaffeestore.com
- lodges-herisson.com
- chateau-de-chavanes.com
- weg-mit-dem-kalk.de
- kaffeestudio.de
- atraveo.de
- kaffeecontor.org
- fr.toprural.com
- www.preisvergleich.de/espresso
- geothermie-erdwaerme.de
- bader.de
- habos-webshop.de
- jura-doctor.de
- repairservice.de
- steinbruch-huber.de
- cgs-gmbh.name
- geo-infotainment.de
- boekingsservice.nl
- sem.komdat.com
8.2. Filterwünsche
bitte hier eintragen
8.3. Freigabewünsche
Wer will, dass eine gefilterte Werbung wieder freigegeben wird, möge sich hier melden.
9. Weiterführende Links
Forum zu Google AdSense von abakus-internet-marketing.de
http://www.adsenselogger.com/ - "The first ever, public released open source php adsense tracker."
Wie kann man AdSense Einnahmen im voraus berechnen?, Basic Thinking vom 18.01.06
http://blog.productwiki.com/2006/08/dont-settle-for-google-adsense.html
siehe auch jurmatiXLexFeeds, JuraWikiTestetBannerWerbung