Inhaltsverzeichnis
1. Das Problem
Es steht natürlich jedem frei, die für sich bestgeeignetste TextVerarbeitung zu benutzen, sei dies nun
StarOffice (Writer) oder OpenOffice (Writer)
- ...
- das ist eine persönliche Entscheidung. Problematisch wird dies nur, wenn Dokumente weiter gegeben / veröffentlicht werden, denn dann müssen / sollen / wollen andere diese Dokumente zumindest lesen, vielleicht sogar bearbeiten.
1.1. "Nötigung"
Im Falle von MS Word bedeutet dies dann oft, dass man eben MS Word besitzen sollte - eine der preiswertesten Zusammenstellungen in Form von MS Office 2k3 Students only kostet derzeit rund EUR 110,- netto.
Durch Weitergabe von Word-Dokumenten nötigt man seine Mitmenschen, eben auch dieses Programm zu benutzen und (sollten die auf Legalität Wert legen) es auch zu kaufen - also die o.g. Summe auszugeben.
OK, es gibt kostenlose Möglichkeiten in Form von Viewer-Programmen (auch von MS selber, doch auch dieser zeigt nicht immer alles korrekt an) oder StarOffice / OpenOffice, um *.doc ansehen und evtl. auch bearbeiten zu können. Weil aber *.doc kein offener Standard, sondern ein proprietäres MS-Format ist, ist dies immer mit gewissen Einschränkungen verbunden.
1.2. Gefährdung
In viele MS-Dokumentenformate (Word, Excel, ...) können automatisch startende Macros eingefügt werden, und viele sog. Macroviren nützen dies aus, um sich so über die Dokumente zu verbreiten und bei jedem, der ein solches Dokument öffnet, Schaden anzurichten. Allerdings fordert Word dazu auf, die Ausführung der Makros zu bestätigen, mit Hinweis, das diese einen Virus enthalten können, was aber je nach Version und Settings nicht unbedingt auch eingestellt ist (und wenn ich mich recht erinnere, gab es auch Wege, ohne Abfrage was zu starten).
- Die Gefahr, Viren und anderen gefährlichen Quellcode zu bekommen, geht nur zu einem sehr geringen Teil von solchen Dokumenten aus. Ein weitaus größerer Teil gelangt über unvorsichtiges Surfen auf dubiosen Seiten im Internet oder das nachlässige Öffnen von unbekannten Mails und deren Anhängen auf die Festplatten der Anwender. Grundsätzlich werden aber auch alle Makroviren von aktuellen Virenscannern erkannt, die heute Standard sein sollten!
1.3. Unterstützung eines Monopols
Microsoft hat de-fakto einen sehr großen Marktanteil, so dass sich viele Leute schon mehr oder weniger gezwungen sehen, dazu kompatibel zu sein (egal ob sie die Programme für gut halten oder selbst brauchen oder nicht). Man kann dies nun durch seine persönliche Verhaltensweise unterstützen und fördern oder eben nicht, siehe unten.
2. Lösungen
Generell: Keine *.doc/xls/ppt im Internet veröffentlichen, per Mail verschicken oder anderweitig weitergeben, wenn nicht sicher bekannt ist, dass jeder Empfänger dieses Format wirklich explizit haben will und ggf. auch vor Öffnen auf Viren scannt.
Es gibt besser geeignete Formate, die auf offenen Standards basieren, keine Viren enthalten können, und es gibt auf allen Plattformen kostenlose Programme, um damit umzugehen:
Nur Lesen notwendig, soll nicht bearbeitet werden:
*.pdf (Lesen: Foxit, Acrobat Reader, xpdf, gv, Erstellen: ps2pdf, Ghostscript, OpenOffice 1.1)
- ASCII (reiner Text) oder HTML (Web Browser) auf einer nicht editierbaren Internetseite, nur Link versenden
Lesen und ggf. auch Bearbeiten notwendig:
- ASCII (reiner Text) oder HTML (Web Browser) als Kopie oder Download
OpenOffice-Dokumente (dieses Programm ist kostenlos verfügbar und FreieSoftware. Es verwendet den OASIS Standard ODF 1.2 mit Erweiterungen)
1.2
OpenDocument - ODF ist ein textbasiertes Speicherformat, das die XML Syntax verwendet. Das Schema bzw. die Semantik ist ein offener OASIS Standard, der von namhaften Firmen wie Sun oder IBM erarbeitet wurde. Microsoft, ebenfalls OASIS Mitglied, hat die Mitarbeit an ODF verweigert. Mittlerweile unterstützt OpenOffice ODF1.2 mit Erweiterungen, eine Speicherung in den ISO Standards ODF 1.0 ist jedoch einstellbar. Die Implementierung des ISO Standards ODF1.0 von Microsoft in Office 2007 ist jedoch nicht mit den Implementierungen anderer Office Suiten kompatibel. So können z.B. Formeln nicht von Excel in andere Textverarbeitungen übernommen werden. Es wird von vielen Programmen unter Linux und Windows (StarOffice, OpenOffice, TextMaker, Abiword, Lotus Symphony etc) unterstützt. Außerdem wird es von der EU als Datenaustausch Format vorgeschlagen.
2.1. Unsichere Inhalte technisch ausschließen?
Wäre es eigentlich technisch möglich, unsichere Inhalte generell nicht als Attachment zuzulassen?
- Serverseitig halte ich eine solche Massnahme für eine ungerechtfertigte Bevormundung des einzelnen Users. Es sollte jedem freigestellt sein, was er als Mail versenden möchte und was nicht. Technisch ist es sowieso leicht zu umgehen, einfach durch simples Umbenennen oder durch das vorherige Packen in ein Archiv.
Tja, wer sollte das verbieten?
- Mail-Client beim Sender: Microsoft wird in Outlook [Express] sicher nicht verbieten, Word-Anhänge anzuhängen. Und auch Mailclients anderer Hersteller sollten dies nicht machen, denn dadurch würde man den Anwender bevormunden.
- Mittlerweile (Outlook Express 6) kann man bei OE einstellen, daß man auf unsichere Attachments gar nicht mehr zugreifen kann; interessanterweise ist Microsoft so ehrlich, doc-Dateien als unsicher einzustufen
- Mail-Server: die leiten i.d.R. die Mail nur durch, so wie sie ist. Auf manchen Mail-Servern ist zusätzlich ein Virenscanner installiert, der dann, entsprechende Aktualität vorausgesetzt, auch Macroviren finden und entfernen kann. Man kann dies aber leider nicht als generell gegeben annehmen, Standard ist das bei weitem noch nicht.
- Mail-Client beim Empfänger: Mit einem entsprechenden Virenscanner kann auch hier viel verhindert werden.
Die Attachments hier im Wiki ließen sich - im Prinzip - abhängig vom Inhalt sperren.
Weitere Infos siehe auch: http://www.gnu.org/philosophy/no-word-attachments.de.html
3. Gegendarstellungen / Diskusionen
Obwohl ich auch kein großer Freund der MS-Produkte bin, so halte ich eine solche Hetzjagd für völlig übertrieben.
PDF ist z.B. auf Windowsebene genauso ein monopolähnlicher Bereich wie docs, mit dem Unterschied, dass sie sich nicht einmal bearbeiten lassen. OpenOffice unterstützt doc-Dokumente zum Beispiel auch, während Word ODF nicht unterstützt, weil diese speziell auf die OpenOffice zugeschnitten sind.
- Das aktuelle Word-Format basiert ebenfalls auf dem textbasierten Speicherformat XML, benutzt jedoch DOCX als Schema/Semantik Beschreibung. So können Teile des Dokumentes binär-kodiert in der XML Struktur gespeichert werden. MS-OOXML, das aus DOCX hervorgegangen ist, wurde als ISO Standard angenommen, wird jedoch von keinem Programm unterstützt. Noch ist nicht klar, ob MS-OOXML von Office 2010 unterstützt wird. DOCX wird lediglich von einigen nicht Microsoft Produkten, wie z.B. Textmaker unterstützt.
Einen kostenlosen Word-Viewer gibt es übrigens auch, und auch mit Wordpad lassen sich Worddokumente öffnen.
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Ich kann mich mit der Argumentation so nicht anfreunden. Wenn man in einem Atemzug von Microsoft Word generell abrät und auf OpenOffice verweist und das ganze mit dem Format der DOC-Dokumente begründet, dann muss ich den Vergleich bei OpenOffice auch auf das programmspezifische Format abstellen. Und das ist dann auch eine "Nötigung".
- ODF stellt einen offenen Standard dar, der von jeglichen Office Suiten unterstützt wird. Lediglich die Implementierung von Microsoft geht eigene Wege. Das Format trennt streng die Daten und die Formatierung und ermöglicht somit eine einfache Verarbeitung. Bei MS-OOXML werden Altlasten von Office 95 und früher mitgeschleppt und somit ebenfalls binär-kodiert Elemente, fehlerhafte Datumsangaben und patentrechtliche Probleme. Eine MS unabhängige Implementierung von MS-OOXML gilt als nicht realisierbar.
Zum Thema monopolartig: Die PDF-Spezifikation ist offen dokumentiert: PDF-Referenz bei Adobe. Jeder kann also PDF-Funktionalität in seinen Programmen unterstützen. Apple hat bei Mac OS X PDF sogar zum Standard-Anzeigeformat gemacht. Hier handelt es sich nicht um ein Monopol, sondern um einen offenen Standard. Solange niemand sonst einen besseren Vorschlag für ein Standard-Dateiformat macht, ist es die erste Wahl.
Dafür hat PDF den Vorteil, dass es wenigstens ein vernünftiges Format ist. Microsoft ist ja nicht einmal in der Lage, sein Word-Format konsistent zu machen, so daß jede Word-Version jedes Word-Dokument richtig und vergleichbar zu anderen Word-Versionen öffnen kann.
- Neuere Versionen können ältere Dokumente problemlos öffnen. Dass ältere Versionen neue Formate nicht lesen können, ist kein Defizit von Microsoft, sondern oft der Fall (genau so bei PDF).
Nein, neuere Versionen von Word haben des öfteren Probleme mit älteren Dokumenten, gerade bei Microsoft. Ein Umschauen in einschlägigen Foren und NewsGroups öffnet einem da schnell die Augen.
Wenn solche Beiträge von potentiellen MS-Hassern und OpenSource-Fans geschrieben sind, wundert mich das nicht ... ich benutze Word seit Word 5.0 für DOS und WinWord 2.0 und habe sogar noch alte Dokumente aus allen "Zeitperioden" irgendwo archiviert. Bisher hatte ich noch nie Probleme mit dem Öffnen.
Ich musste schon öffters alte Dateien mit OpenOffice öffnen und Speichern, damit ich die in neueren Versionen von Microsoft Word bearbeiten konnte.
Außerdem: im Gegensatz zu Microsoft, das die Spezifikationen des Word-Formats nicht veröfentlicht, ist das PDF-Format dokumentiert, und jeder, der will, kann problemlos ein Programm schreiben, welches PDFs anzeigt oder diese bearbeiten kann. GSView ist z.B. ein Programm, das PDF anzeigen kann. Es gibt also durchaus Wettbewerb auf der Ebene von PDFs - auch unter Windows.
- Mittlerweile hat Microsoft die Office Spezifikationen freigegeben.
Und Dinge wie LaTeX können auch PDFs erzeugen, mittels pdfLaTeX oder dvipdfm zum Beispiel.
Der Word-Viewer hat im übrigen auch diverse Krankheiten, z.B. werden Bilder nicht immer angezeigt etc.
- auch hier gilt: Man muss jeweils auch den aktuellen Viewer benutzen. Die 97er Version wird wohl kaum ein reichhaltig formatiertes 2k3 Dokument fehlerfrei anzeigen können.
- Seit wann gibt es einen aktuelleren Viewer als den für Word97? Ein Link wäre nett, bisher habe ich immer nur den 97er gefunden.
Ich hatte Wordpad in der Win-XP Version als Viewer mit dazu gezählt. In der Tat gibt es als offiziellen Viewer nur die 2000er Version von Microsoft. Mein Argument von ganz oben bleibt dennoch das gleiche. Im Umkehrschluss müsste man auch einen OpenOffice-Viewer verwenden, es sei denn, man speichert damit in einem "allgemeinen" Format. Und genau das gleiche kann man auch in Word machen. Mit welchem Programm man letztendlich eine PDF oder eine plain-Ascii-Datei erzeugt, ist völlig egal und kann vom persönlichen Geschmack eines jeden Anwenders bestimmt sein. Das Ergebnis ist das selbe, sonst wäre es ja kein allgemein gültiges Format. Wer eine Tabelle weitergibt, exportiert sie erst ins PDF-Format oder in das CSV-Format, was nun wirklich jeder lesen kann. Aber das hindert mich nicht daran, dass ich das Dokument vorher in Excel erstelle...
WordPad ist kein Viewer, weil unheimlich viel Layout-Information verlorengeht; zu dem anderen Argument kann ich auch nur auf oben verweisen. "Wie du deine Dokumente machst, ist relativ egal, aber zwänge keinem die Benutzung des Word-Formats auf" ist die Essenz. Dafür zitiere ich mal aus der Einleitung: "Es steht natürlich jedem frei, die für sich bestgeeignetste TextVerarbeitung zu benutzen [...] Problematisch wird dies nur, wenn Dokumente weiter gegeben / veröffentlicht werden".
Der Inhalt der Seite hat mit dem generell richtigen Seitentitel nicht viel zu tun. Wie ich oben auch zugestimmt habe, ist das Versenden von doc-Dateien etwas, das man bei unbekannten Absendern vermeiden sollte, da nicht jeder Programme der Office-Suite benutzt. Aber du wirst mir zustimmen müssen, dass ein Großteil der Seite hauptsächlich Microsoft angreift, das Quasi-Monopol, dass das doc-Format grundsätzlich schlecht ist und man grundsätzlich lieber auf OpenOffice umsteigen sollte. Und das geht am Thema nunmal völlig vorbei: Es würde der Hinweis, kein doc-Format sondern bsp. htm, pdf, txt, rtf, ... zu benutzen, völlig genügen, und dass diese Formate alle verbreiteten Textverarbeitungen unterstützen, man also keine programmspezifischen Dateiformate verschicken soll. Aber das wird fast ausschliesslich im gerade zitierten ersten Absatz gesagt, der Rest ist eine reine Kampagne gegen die Microsoft-Programme - und nur dagegen spreche ich mich aus.
Im übrigen ist das ein Thema das so alt ist wie OpenOffice & Microsoft, und es gibt nur wenige wirklich objektive Argumente für oder gegen jeweils eines der Pakete. Gäbe es die nicht, hätte sich längst eines endgültig durchgesetzt. Letztendlich hat jeder eine Meinung, was das beste ist, aber die lässt sich niemandem aufdiktieren. Und unter dem Titel "WordDokumenteBitteNicht" hat eine Diskussion, ob OpenOffice oder MS-Word "besser" ist, eigentlich nichts zu suchen, sondern es sollte dafür geworben werden, dass man beim Versand und allg. der Weitergabe offene Formate benutzt. Ich schlage unter diesem Gesichtspunkt vor, diese Seite zu splitten, so dass hier wirklich nur das Wesentliche steht, und die Diskussion oben auf eine neue Seite OpenOfficeVsMicrosoft oder so verschieben
- Seit wann gibt es einen aktuelleren Viewer als den für Word97? Ein Link wäre nett, bisher habe ich immer nur den 97er gefunden.
Diskusionen:
Generell ist das PDF-Format genau so gut oder schlecht wie vielleicht das DOC oder XML-Format. 100% Kompatibilität erhält man sowieso nie. Man kann aber auch in Word Dateien in anderen Formaten (z.b. RTF) abspeichern. Der Titel der Seite entspricht nämlich hier nicht ganz dem Inhalt: Ich bin durchaus gegen den Versand von DOC Dateien, soweit man nicht sicher ist, dass der Empfänger die gleiche Software verwendet. Der Text hier vertritt aber plakativ die Ansicht, dass man generell kein Microsoft-Programm verwenden soll, obwohl Word durchaus auch offene Formate unterstützt. Weiterhin gibt es zahlreiche kostenlose Programme, die auch das Erstellen von PDF-Dateien mit MS-Word ermöglichen, z.B. in Form von virtuellen Druckern. Nur wird hier an der völlig falschen Seite problematisiert: Die Seite könnte auch heissen StarOfficeDokumenteBitteNicht. Warum nicht MS-Word als favorisierten Editor benutzen und dann in einem offenen Format die Dokumente speichern, wenn man sie weitergibt?
Das ist ja genau das, worum es geht: man soll die Sachen nicht im Word-Format verschicken. "Wenn man in einem Atemzug von Microsoft Word generell abrät und auf OpenOffice verweist und das ganze mit dem Format der DOC-Dokumente begründet, dann muss ich den Vergleich bei OpenOffice auch auf das programmspezifische Format abstellen." ist genau das, worum es nicht geht; wenn es aber schon ein programmspezifisches Format sein muß, dann doch lieber OpenOffice, weil das wenigstens offiziell dokumentiert und frei verfügbar ist.
- Mag sein, daß die Gefahr gering ist; sie besteht aber.
- Die Gefahr von einem Auto überfahren zu werden, wenn man die Strasse überquert, ist zwar gering, besteht aber dennoch. Ist das ein Grund, nie wieder einen Fuss vor die Haustüre zu setzen? Ich weiss nicht mehr, wer es wo und wann sagte, aber ein PC ist erst dann sicher, wenn er 200m unter der Erde steht, eine eigene Stromversorgung besitzt, keine Verbindung zur Aussenwelt hat - und selbst dann würde ich nicht meine Hand dafür ins Feuer legen ...
- Und wenn es eine sicherere Fortbewegungsmethode als die im Straßenverkehr gibt, die den Straßenverkehr vollständig ersetzen kann - dann ist das trotzdem kein Grund, den Straßenverkehr fortan zu meiden? ... eben.
- Die Gefahr von einem Auto überfahren zu werden, wenn man die Strasse überquert, ist zwar gering, besteht aber dennoch. Ist das ein Grund, nie wieder einen Fuss vor die Haustüre zu setzen? Ich weiss nicht mehr, wer es wo und wann sagte, aber ein PC ist erst dann sicher, wenn er 200m unter der Erde steht, eine eigene Stromversorgung besitzt, keine Verbindung zur Aussenwelt hat - und selbst dann würde ich nicht meine Hand dafür ins Feuer legen ...
Es gibt jetzt ein PlugIn von SunMicrosystems für MS-Word (ich glaube ab Word 2000), das wirklich in der Lage ist, OpenDocument Formate zu lesen und zu schreiben. Das Plugin funktioniert wirklich und man kann verlustfrei (soweit ich das beurteilen konnte) auch komplexe OpenDocument Formate in *.doc Formate wandeln und umgekehrt. Wenn das noch kein Grund ist auf OpenOffice umzusteigen, dann vielleicht zumindest auf das OpenDocument Format. Dann hat man es später in der Hand, seine Dokumente mit jeder beliebigen Textverarbeitung zu bearbeiten.
siehe auch PdfFürWindows