Das Projekt “JuraWiki” wurde archiviert. Es ist weiterhin online, jedoch nicht mehr aktiv. Man kann also keine Seiten mehr bearbeiten und sich nicht mehr einloggen (außer man ist Mitglied der TrustedEditorGroup) oder sich neu registrieren. Alle Informationen, die Sie hier finden, sind also potenziell veraltet.

Hier soll es nur um die Aspekte von Linux gehen, die speziell für Juristen interessant sind. Für allgemeine Linux-Themen gibt es schon ein eigenes Wiki: Das [wiki:StartSeite LinuxWiki] beschäftigt sich mit Linux und Freier Software.

http://www.linuxwiki.de/StartSeite?action=AttachFile&do=get&target=dancing-penguin.gif

Das Betriebssystem Linux ist für den Gebrauch durch Juristen derzeit hauptsächlich als stabiler, sicherer und kostengünstiger Server für Intranet und Internet interessant, ggf. auch als Thin-Client-Arbeitsplatz. Auch der Einsatz als Server für Windows-Arbeitsplätze ist dank Samba möglich. Leider haben noch nicht alle Software-Hersteller die Vorteile von Linux entdeckt, so dass man vermutlich um einen Windows-Rechner (z.B. einen Terminalserver) in einer Anwaltskanzlei leider (noch) nicht herumkommt.

Durchs JuraStudium und RechtsReferendariat sollte man aber problemlos mit Linux kommen.

Textverarbeitung

Zur "klassischen" TextVerarbeitung bietet sich für Juristen OpenOffice.org an. Mit ["LaTeX"] gibt es aber auch mächtige Satzsysteme. Da diese Programme nicht nur unter Linux laufen, werden sie auf der Seite TextVerarbeitung bzw. ["LaTeX"] behandelt.

juris

[http://www.jurisweb.de juris web online] ist zwar (noch?) nicht für Linux freigegeben, läuft aber im großen und ganzen auf Mozilla.

JurPC

Die Online-FachZeitschrift "JurPC" veröffentlich hin und wieder Entscheidungen im Faksimile-Format "CoPyCat" (CPC). Hierzu muß ein spezieller Viewer installiert werden, der aber (auch für Linux) frei verfügbar ist: http://www.cartesianinc.com/Products/Copycat/index.cgi?platform=Linux. Zusätzlich muss offenbar der (ebenfalls frei erhältliche) Acrobat Reader installiert werden.


KategorieComputer